Im Miteinander von Vater, Mutter und Söhnen wurde aus Ehringsdorfer Kleinstbetrieb ein Weimarer Familienunternehmen
mit 4 thüringer Standorten.
Wie schnell doch die Zeit vergeht.
Viel Muße zur Besinnung blieb Claus Schinner, seiner Ehefrau Bärbel sowie den beiden Söhnen Andreas und Mathias in den
vergangenen 33 Jahren gewiss nicht. Dennoch, bedenkt man, was die Familie seither geschaffen hat, so fällt es schwer zu
glauben, dass es noch gar nicht so lange her ist, als alles begann.
Im August 1987 war es, als Claus Schinner die Kfz-Elektrowerkstatt
in Weimar-Ehringsdorf eröffnete. Damit übernahm er die Nachfolge
für die Weimarer Firma Wolfgang Schön in der Erfurter Straße,
die wegen schlecht gewordener baulicher Substanz schließen musste. Das sich Claus Schinner nicht nur im Innenleben von Autos auskennt, bewies er mit dem Bau der damaligen neuen Werkstatt. In Eigenleistung, ohne die Mitarbeit von Handwerkern, entstand das Arbeitsgebäude auf dem Wohngrundstück im Ziegelgraben. Kaum noch eine freie Minute für Claus Schinner und seine beiden Söhne. Abends und an den Wochenenden wurde gebaut. Massenhaft Aufträge schon gleich nach der Eröffnung. Fahrzeuge der verschiedensten Marken brachte man in die junge Firma. Lada und Fiat ebenso wie Trabant, Wartburg, B 1000 oder Multicar. Angefangen beim Auswechseln der Glühbirne bis hin zur neuen Installation wurde alles im Familienbetrieb besorgt. Mathias Schinner, gerade frischgebackener Kfz-Elektromechaniker, war Vaters Geselle, Andreas war Vaters Lehrling, Mutter Bärbel schließlich kümmerte sich um die Kundenannahme sowie die Büroarbeiten. |
Familienfoto 1987 |
"Wirklich jedem, der unsere Dienste in Anspruch nimmt, zu helfen
war von Anfang an unsere Maxime", erinnert sich Mathias Schinner. |
Mit dem Mauerfall nahm die rasante Entwicklung der Firma ihren Anfang und zeichnete
sich die weitere Zukunft als Vertragshändler ab. Welcher Hersteller? Als engagierte
Motorsportler hatten sich Claus Schinner und seine beiden Söhne schon immer für Opel
begeistert. |
Rasanter |
Mit modernster Technik ausgestattete Fahrzeuge, das bedeutete, dass neue Geräte
gekauft und weitere Bereiche eingerichtet werden mussten. Zuvor musste ein
zermürbender Kampf um den Standort in der Erfurter Straße ausgefochten werden. |
1993 |
"Ich habe meinen Kunden viel zugemutet. Ich will sie jetzt verwöhnen", sagte Claus
Schinner damals in Hinblick auf das neue Autohaus. Zweckmäßig sollte es sein, eine
Anlaufstelle für alle Angelegenheiten rund um das Auto bieten, über eine geräumige
Werkstatt und eine Direktannahme mit zwei Hebebühnen ebenso verfügen wie über eine
eigene Lackiererei. |
Sieben Jahre später "platzte" das Autohaus Aufgrund der sehr guten Auftragslage aus
allen Nähten. Für Schinners gab es nur eine Lösung: Am 8.Juli 2000 eröffnete
in der Kurstadt Bad Berka unter Zustimmung der Adam Opel AG ein zweites Haus. |
Am 2. Januar 2001 übernimmt die Familie Schinner den Opel-Betriebsteil vom
Autohaus Weimar in Süßenborn, einschließlich des Inventars, der Fahrzeuge
und der gesamten Belegschaft von 31 Mitarbeitern. |
Bis zum heutigen Tag ist die Mannschaft auf
108 Mitarbeiter angewachsen. Für den Kreishandwerksmeister
ist es selbstverständlich, auch für den Berufsnachwuchs
zu sorgen. Allein im Jahr 2002 haben 18 Lehrlinge in den 3
Autohäusern einen Ausbildungsvertrag erhalten. Eine angenehme
Atmosphäre empfängt den Besucher, wenn er heute die Autohäuser
Schinner betritt. Nichts mehr erinnert an die kleine Werkstatt in
Ehringsdorf. |
Mit einem immer wachsenden Kundenstamm entschied sich Familie Schinner, ihrer Kundschaft ein größeres Sortiment anzubieten. In diesem Jahr entschloss man sich, die Produktpalette um zwei weitere Marken zu erweitern. Mit Subaru und Chevrolet wurde die Auswahl um allradgetriebene und kostengünstige Fahrzeuge erweitert. |
Zum neuen Jahr wurde die Vulko als freie Werkstatt eröffnet. Die Vulko bietet als Spezialist für Reifen und Räder ihren Dienst als nicht markengebundene Werkstatt der Kundschaft an. Familie Schinner konnte mit diesem Reifendienst ihren Kunden einen noch besseren Service anbieten. |
Trotz der sich immer weiter entwickelnden Technik und den Unterschieden
bei den verschiedenen Marken konnte das Autohaus Schinner seine Kompetenz im Service beibehalten
und erweitern. |
Seit bereits 20 Jahren ist das Autohaus Schinner ein fixer Bestandteil der
Thüringer Wirtschaft und hat sich vom kleinen Kfz Betrieb zu einer etablierten Fachwerkstätte mit
Autohandel entwickelt. War man anfangs nur auf Kfz Reparaturen aller Art konzentriert so erfasst der
Aufgabenbereich heute die ganze Bandbreite des Themas Automobil - Lackiererei, Reparaturen
aller Marken, Teile- und Zubehör, Neu- und Gebrauchtwagenhandel, Autovermietung. |
2011 entschied sich die Familie Schinner die Markenpalette von Opel Subaru und Chevrolet um eine weitere Marke zu erweitern. Am 1.06. unterschrieb Claus Schinner in Köln den Citroën-Händlervertag. |
25 Jahre Autohaus Schinner – Große Festveranstaltung in der Weimarhalle Am Freitag dem 27.01.2012 feierte die Familie Schinner ihr 25-jähriges Jubiläum. Über 300 Gäste strömten aus diesem Anlass in die Weimarhalle um mitzufeiern und überbrachten unzählige Glückwünsche. Mut, Organisationstalent, Dienstleistungsbewusstsein, Hartnäckigkeit und das Mitarbeiter Team verholfen der Familie Schinner in den letzten 25 Jahren zu 33.000 verkaufen Autos und drei Autohäusern mit momentan 78 Angestellten. |
Family Cup wählt Weimar als ein Zentrum Das Autohaus Schinner hat den "Opel Family Cup" an die Ilm geholt. Beim Fußballturnier treten Familienmannschaften gegeneinander an. Es soll ein Fußballfest für die ganze Familie werden. Mit 72 Vorrunden-Turnieren, acht Halbfinals und einem großen Finale in Dortmund. Weimar wird dabei ein zentraler Austragungsort. Das Autohaus Schinner hat den "Opel Family Cup" an die Ilm geholt und will ihn mit hiesigen Sportvereinen zu einem Ereignis machen, wie es Weimar noch nicht erlebt hat. |
Zu Gast im Autohaus Schinner Star-Fotograf Guido Karp zeigt seine Fotos - und erzählt die Geschichten dahinter. Weimar. Mittwoch Abend, 18 Uhr. Guido Karp begrüßt seine Gäste im Autohaus Schinner, jeden Einzelnen mit Handschlag. Es sind gut hundert Interessierte, die den Weg zur Ausstellung „Singvögel“ gefunden haben. |
Mit einem hervorragenden dritten Platz im Finale für das Weimarer Team Insignia um Thomas Müller, Freunde und Kinder ist der Opel Family Cup in Dortmund zu Ende gegangen. Organisatoren, Förderer und Partner des Turniers in Weimar beglückwünschten im Weimarer Autohaus Schinner gestern stellvertretend eine Abordnung des altersgemischten Familien-Teams um den früheren SC-03-Spieler und heutigen Trainer der FFC-Frauen. Nach dem 2. Platz im Jahr 2013 ist das bereits die zweite Podestplatzierung der Weimarer unter deutschlandweit mehr als 10 000 beteiligten Mannschaften. |
Regionale Sportförderer Als Regionaler Förderer des Sports wurde das Autohaus Schinner in diesem Jahr vom Präsidenten des Landessportbundes Thüringen, Peter Gösel, ausgezeichnet. Das Weimarer Familienunternehmen ist langjähriger Förderer des Weimarer Breiten- und Wettkampfsports, in vielen verschiedenen Sportarten. Geschäftsführer Mathias Schinner nahm den Preis bei der Sportlergala entgegen und dankte Team und Kundschaft. |
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Weimars Polizei fährt wieder Opel Zwei der neuen Opel wurden jetzt vom Autohaus Schinner als Service-Partner an die Weimarer Inspektion übergeben. Der Fahrzeugumbau erfolgte bei einem zentralen Polizei-Vertragspartner. |
Zuckertütenfest mit 20. Jubiläum Bärbel Schinner bedenkt seit 1998 Tafel-Kinder in Weimar Bereits im 20. Jahr denkt Bärbel Schinner vom gleichnamigen Weimarer Autohaus vor dem Schulstart an die kleinen Abc-Schützen aus Familien, deren Geldbeutel wenig gefüllt ist. |
Tafel holt neuen Tiefkühl-Transporter im Autohaus Schinner ab Ein neues Lieferfahrzeug konnte sich am Mittwochnachmittag die Blankenhainer Tafel im Weimarer Autohaus Schinner abholen. Ingrid Moisa und Michael Eberhardt vom Tafel-Vorstand nahmen den Opel Movano von Ralf von Steinaecker in Empfang. |
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ADAC Fahrsicherheitstraining Das gesamte Team vom Autohaus Schinner nutze im November 2018 die Gelegenheit für ein Fahrsicherheitstraining. Hier konnten alle Mitarbeiter zuammen Grenzerfahrungen mit Ihren Fahrzeugen machen und mit Sicherheit auch was für den Alltag mitnehmen Der Spaß bei diversen Parcours kam natürlich auch nicht zu kurz. |
Übernahme von Jecar Im August 2019 haben wir den Standort in der Löbstedter Straße in Jena übernommen. Seitdem ist es uns auch Möglich "Service Erleben" ohne lange Fahrtwege direkt in Jena anzubieten. Zusätzlich zu unserem bisherigen Sortiment haben wir durch die Übernahme auch noch die Marke KIA mit aufgneommen Die Übernahme stellt uns vor viele neue Herausforderungen welche es zu meistern gilt, aber wir tun alles um unserern Service wie von Weimar gewöhnt auch in Jena anbieten zu können, als eine der ersten Maßnahmen wurden die Öffnungszeiten erweitert und unser 24h Pannenservice eingeführt. Viele weitere Veränderungen werden folgen, immer im Sinnen unserer Kunden |