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Presse 2012

Glückliche Kicker bei Schinner


Claus und Mathias Schinner sponserten zum 25. Jubiläum ihres Autohauses fünf Trikotsätze für junge Fußballer in Weimar und Region

Fußball: Das Autohaus Schinner schenkte zum 25. Firmen-Jubiläum fünf Nachwuchs-Mannschaften neue Trikots. Der VfB Oberweimar gewann beim Wettmelken zudem für ein Jahr einen Opel Vivaro-Teambus

Weimar. Das Autohaus Schinner hat bei seiner Jubiläums- und Premierenparty nicht nur ein Vierteljahrhundert Firmengeschichte gefeiert, sondern diese auch mit Weimarer Vereinen geteilt. Diese konnten bei einem außergewöhnlichen und unterhaltsamen Wettbewerb einen Opel Vivaro-Teambus für ein Jahr gewinnen. Und die Vereine legten sich mächtig ins Zeug. Knapp 500 Vereinsmitglieder versuchten sich beim Wettmelken, um das Meiste für ihren Verein herauszuholen.

Der Sieger VfB Oberweimar hat mit seinen Mitgliedern, Freunden und Verwandten die stolze Menge von 31,6 Litern gemolken und kann sich jetzt über den Teambus freuen. Auf der Zielgerade des Wettstreits war es ein spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen: Für den VfB Oberweimar waren 60 Starter zum Melken angetreten und für den 1. Badmintonverein Weimar 51. Insgesamt wurden 132 Liter an zwei Tagen gemolken.

Zudem sponserte das Autohaus Schinner Trikotsätze für jeweils eine Nachwuchs-Mannschaft von fünf Fußballvereinen aus Weimar und der Region. Bei der Übergabe waren alle Vereine mit zahlreichen Spielern vertreten: Der VfB Oberweimar (F-Junioren) war mit seinen Mitgliedern und dem Trainer Stefan Reich, der SC 03 Weimar (C-Junioren) mit Jugendleiter Olaf Deregowski, der FC Empor Weimar 06 (F-Junioren) mit Antje Herrmann und Thomas Naumann, der TSV 1928 Kromsdorf (C-Junioren) mit Frank Herrmann und der FC Einheit Bad Berka (C-Junioren) war mit Jens Reichelt als Verantwortlicher vor Ort.

Die F-Junioren von Empor hatten zur Trikot-Übergabe sogar einen Glücksbringer mitgebracht: Mannschafts-Maskottchen Tyson, ein Hund, begrüßte die neue Spielkleidung mit begeistertem Bellen. „Wir bedanken uns ganz herzlich beim Autohaus Schinner und hoffen, dass uns die neuen Trikots zu neuen Erfolgen beflügeln“, sagte Thomas Neumann.

Quelle: Thüringer Allgemeine, 24.10.2012, S. TA WES




Neue Autos und sportliche Gewinner

Großes Wettmelken im Autohaus Schinner Am 6. Und 7. Oktober feierte das Weimarer Autohaus Schinner eine große Jubiläums- und Premierenparty. Höhepunkte waren u.a.: die Premieren der viertürige Opel Astra Limousine, des Opel Mokka (kleiner SUV) und der Verkaufsstart des neuen Opel ADAM (kleiner Lifestyleflitzer). Bis zum Jahresende gibt es anlässlich des 25-jährigen Jubiläums noch viele Sonderkonditionen.

Sportlich: Beim Wettmelken „zapfte“ sich der VFB Oberweimar die Chance, einen Opel Vivaro-Teambus für ein Jahr nutzen zu können. Das Autohaus Schinner sponserte dieses Jahr fünf Fußballvereine neue Trikots für jeweils eine Mannschaft: Vfb Oberweimar (F-Junioren), SC 1903 Weimar e.V. (C-Junioren), FC Empor Weimar 06 e.V. (F-Junioren), TSV 1928 Kromsdorf (C-Junioren und FC Einheit Bad Berka (C-Junioren). Die Nutzung eines Opel Mokka für ein Jahr „erwirbelte“ sich Klaus Walz aus Weimar. Auch die neue Weimarer Zwiebelmarktkönigin Eva (Ackermann) kam zum Antrittsbesuch. Das Autohaus Schinner unterstützt den Zwiebelmarkt seit 21 Jahren und stellt dieses Jahr wieder den Dienstwagen zur Verfügung. Geschäftsführer Mathias Schinner: „Wir hatten mit vielen Besuchern gerechnet, aber der Riesen-Andrang hat und überwältigt, das hat all unsere Erwartungen übertroffen. Ein ganz großes Danke für die vielen Glückwünsche und die Treue zu unserem Haus.“

Quelle: Die Hallos in Thüringen, S.9, 13.10.2012




Ein neuer Trikotsatz vom Autohaus Schinner!

Bild: F1-Junioren des FC Empor Weimar 06 Unsere F1 Junioren haben heute einen wunderschönen Trikotsatz vom Opelhaus Schinner erhalten! Nebenbei konnte gestern und heute, in der bereits erwähnten "Kuhmelkaktion" des Sponsors, ein Mannschaftsbus für Auswärtsspiele ermolken werden. Viele Eltern, Spieler, Trainer, Geschwister, Omas und Opas haben fleissig zugepackt und wir werden sehen, ob die Liter für unseren Verein ausgereicht haben, diesen Opel eine Saison lang zu nutzen.

Ein gelungenes Event vom Autohaus Schinner und freudig, vor stolz leuchtende Kinderaugen am heutigen Tag!

Unser Verein, insbesondere die Trainer der F1 Junioren, bedanken sich auch noch einmal an dieser Stelle für die neuen Trikots!

Quelle: http://www.fcemporweimar06.de/news/64-ein-neuer-trikotsatz-vom-autohaus-schinner




Pressemitteilung


Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012

Jubiläums- und Premierenfeier im Autohaus Schinner 6. und 7. Oktober 2012

Am 6. Und 7. Oktober feierte das Autohaus Schinner eine große Jubiläums- und Premierenparty in Weimar. Ein viertel Jahrhundert gibt es jetzt schon das Autohaus Schinner und das war der Grund dafür noch einmal richtig mit unseren Kunden zu feiern. Aber nicht nur die 25 feiern wir, am Wochenende fand die Premiere von der viertürigen Opel Astra Limousine, sowie vom neuem Opel Mokka, ein kleiner SUV, statt. Außerdem begann der Verkaufsstart des neuen Opel ADAM, dem kleinen Lifestyleflitzer bei dem der Kunde fast unbegrenzte Möglichkeiten der Individualisierung hat. Bis zum 31.12.2012 gibt es, anlässlich des Jubiläums noch viele Sonderkonditionen für unsere Kunden.

Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012 Aber das war noch lange nicht alles. Am ersten Premierentag, am Samstag den 6. Oktober waren 222 Kunden wegen ihrem Räderwechsel bei uns. An diesem Tag konnte man sich die Sommerräder auf Winterräder für 1€ pro Rad wechseln lassen. Die Wartezeit, die zwischen einer halben und einer Stunde lag, konnten sich unsere Gäste mit vielen weiteren Attraktionen bei uns im Haus vertreiben. Wie bei der Formel Eins waren in unserem Citroen-Autohaus vier Teams a fünf Mann im Einsatz und wechselten innerhalb von 5 bis 9 Minuten die Räder eines Fahrzeuges. Da alles im Vorfeld sehr gut organisiert wurde kam es trotz des hohen Andrangs nicht zu chaotischen Zuständen.

Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012 Als weiteres Highlight hatten alle Vereine, die Chance einen Opel Vivaro-Teambus für ein Jahr zu gewinnen. Und die Vereine legten sich mächtig ins Zeug. Knapp 500 Vereinsmitglieder versuchten sich beim Wettmelken um das meiste für ihren Verein zu melken. Der Sieger VFB Oberweimar hat zusammen mit seinen Mitgliedern, Freunden und Verwandten die stolze Menge von 31,6 Litern zusammen gemolken und kann sich jetzt über einen Teambus vom Autohaus Schinner für ein Jahr freuen. Zum Schluss war es ein Kopf an Kopf Rennen, bei dem der VFB Oberweimar doch eine Nasenlänge vorn lag. Für ihn waren 60 zum melken angetreten und für den 1. Badmintonverein Weimar waren es 51. Insgesamt wurde 132 Liter an zwei Tagen gemolken.

Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012 Doch damit nicht genug, das Autohaus Schinner sponserte dieses Jahr fünf Fußballvereine aus Weimar und der Region mit Trikots für jeweils eine Mannschaft. Bei der Trikotübergabe am Sonntag, dem 7. Oktober waren alle Vereine vor Ort. Der VfB Oberweimar (F-Junioren) war mit seinen Mitgliedern und den Verantwortlichen Herrn Reich, der SC 1903 Weimar e.V. (C-Junioren) mit Herrn Deregowski, Der FC Empore Weimar 06 e.V. ( F-Junioren) mit Frau Herrmann und Herrn Naumann, der TSV 1928 Kromsdorf ( C-Junioren) mit Herrn Herrmann und der FC Einheit Bad Berka (C-Junioren) war mit Herrn Reichelt als Verantwortlichen bei uns. Kurzzeitig wurde es richtig eng in den Hallen des Autohauses. Alle Mitglieder und Verantwortlichen freuten sich riesig die Trikots in Empfang zu nehmen und hoffen auf eine gute Saison. Wir drücken allen die Daumen.

An unserer Wirbelbox konnten unsere Gäste einen neuen Opel Mokka für ein Jahr, mit Versicherung und ohne Kilometerbegrenzung gewinnen. Herr Klaus Walz aus Weimar hat es geschafft in 20 Sekunden unglaubliche 12 Bälle zu fangen und durch den Joker hat es sich verdoppelt auf 24. Bei Verwirbelungen wie bei einem Tornado keine leichte Aufgabe.

Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012 Am Sonntag konnten wir dann auch noch die neue Weimarer Zwiebelmarktkönigin Eva in unserem Hause begrüßen. Seit einem Tag im Amt und schon voll und ganz in ihre neuen Pflichten eingespannt. Das Autohaus Schinner unterstützt den Zweibelmarkt seit 21 Jahren und stellt dieses Jahr, wie die Jahre zuvor, den Dienstwagen zur Verfügung. Diesen hat sich die Königin heute schon mal angeschaut und die Gelegenheit genutzt, sich gleich mal in den neuen Mokka zu setzen.

Geschäftsführer Mathias Schinner: „Wir hatten mit vielen Besuchern gerechnet, aber der riesen Andrang hat uns überwältigt, das hat all unsere Erwartungen übertroffen. Leider haben wir uns am Samstag etwas mit den Brötchen für die Rostwürste verschätzt aber durch den Kuchen konnten wir den Besuchern eine gute Alternative bieten.“

Am Ende der zwei Premierentage wurden 1152 Stück Kuchen und 1200 Bratwürste unter das Volk gebracht. Über 80 Mitarbeiter haben alles daran gesetzt, dass es für unsere Gäste ein schönes Wochenende wurde. Damit eine gelungene Premiere des neuen Opel Mokka und Astra‘s. Ein harte Wochenende für die Mitarbeiter aber der Einsatz hat sich gelohnt.

„An dieser Stelle nochmal ein ganz großes Danke für die vielen Glückwünsche zum 25-jährigen und natürlich ein dickes Danke an alle Mitarbeiter.“ sagt Mathias Schinner.

Bilder zur freien Verfügung:

Bilder:
Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012 Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012 Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012
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Bild: Feier 25 Jahre Schinner 6.-7. Oktober 2012



In Feierlaune


Jubiläums- und Premierenparty im Autohaus Schinner – Wir feiern 25 Jahre, den neuen Opel Mokka, den neuen Astra und den Adam.

Weimar. Am 6. Oktober von 9 bis 17 Uhr und am 7. Oktober von 10 bis 18 Uhr findet eine große Party im Autohaus Schinner, Erfurter Straße statt. Das Autohaus Schinner feiert 25 Jahre, den neuen Opel Mokka, den neuen Astra und den Start vom Adam.
Neue Trikots
Fünf Fußballmannschaften aus fünf Vereinen in Weimar und Umgebung werden am Sonntag um 13.30 Uhr mit neuen Trikots ausgestattet.
Großes Wettmelken
Vereine können beim Wettmelken antreten. Der Verein, der mit seinen Mitgliedern, dessen Freunden und Verwandten die meiste Menge gemolken hat, kann sich über einen Vivaro Neun-Sitzer-Teambus für ein Jahr freuen. Jede Person darf nur einmal sein Glück versuchen und alle Milliliter/Liter werden pro Verein (über die ganzen zwei Tage) zusammenaddiert.
Geschicklichkeitsspiel
Der Besucher der in der Wirbelbox die meisten Bälle fängt, gewinnt einen Mokka für ein Jahr und kann diesen ein Jahr lang kostenlos nutzen, inklusive Versicherung und ohne Kilometerbegrenzung.
Räderwechsel-Aktion
Am Samstag werden zwischen 9 und 17 Uhr die Sommerräder auf Winterräder für nur ein Euro pro Rad gewechselt. Und natürlich hat sich das Autohaus für diesen Tag für Groß und Klein einiges einfallen lassen und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Der Meistermacher
Ein Tag mit Meistermacher Jürgen Klopp für den Verein! Bundesweites Gewinnspiel von Opel alle Details unter: www.opel.de/klopp
Herzlich willkommen!

Quelle: Allgemeiner Anzeiger Weimar/Apolda, 3. Oktober 2012, S. 11




Kleine Glücksbringer für den ersten Weg zur Schule


Bild: Die prall gefüllten Zuckertüten heizen die Vorfreude auf die Schule an

Neun angehende Abc-Schützen feierten gestern mit Bärbel Schinner an der Weimarer Tafel ihr Zuckertütenfest

Weimar. Leuchtende Kinderaugen betrachteten gestern Vormittag im Haus der Weimarer Tafel an der Georg-Haar-Straße bis zum Rand gefüllte und bunt geschmückte Zuckertüten. Zur Feier der kommenden Schuleinführung organisierte die Weimarer Tafel auch dieses Jahr wieder ein Zuckertütenfest für ihre kleinen Besucher.
Seit über zehn Jahren bestückt Bärbel Schinner ehrenamtlich jedes Jahr die Zuckertüten mit Buntstiften, Scheren, Schreibblöcken und allem, was die zukünftigen Schulanfänger für einen guten und erfolgreichen Schulstart brauchen. Aber auch über leckere Süßigkeiten und kleine Kuscheltier-Glücksbringer konnte sich der aufgeregte Schulnachwuchs freuen. Zudem hatte Bärbel Schinner darauf geachtet, bei der Auswahl der bunten Tüten den Geschmack sowohl von Jungen als auch von Mädchen zu treffen. Ausgepackt wurden die Geschenke aber erst zu Hause.
Der Aufenthaltsraum der Weimarer Tafel wurde zu diesem Anlass mit Luftballons und Luftschlangen dekoriert. Gemeinsam mit ihren Eltern konnten die Mädchen und Jungen Kakao und Tee trinken, während sie hoffnungsvoll darauf warteten, ihre Zuckertüten in den Armen halten zu dürfen.
Eröffnet wurde das Fest durch eine kleine Ansprache von Stephanie Günther (26), Auszubildende in der Tafel Weimar. Sie verglich die zukünftige Schulzeit mit einer Schiffsreise, auf der die jungen Matrosen mit Logbuch und Kompass, also Stundenplan und Hausaufgabenheft, spannende Abenteuer erleben dürfen.
Nach der Eröffnungsrede überreichte Bärbel Schinner den Kindern nacheinander ihre Zuckertüte. „Unser Zuckertütenfest ist zur Tradition geworden und mich freut es immer wieder, den Kindern die Zuckertüten überreichen zu können“ sagte Frau Schinner. Und ergänzte: „ In den vergangenen Jahren waren hier mehr Kinder. Letztes Jahr ungefähr sechzehn. Dass heute nur zehn teilnehmen, ist aber ein gutes Zeichen, denke ich.“ Auch Marco Modrow, Leiter der Weimarer Tafel, nahm am Fest teil. Auch er gratulierte den Schülern in spe.
Um ihre Kinder für das Zuckertüten der Tafel anzumelden, benötigten Eltern vorab ein von der zuständigen Schule unterschriebenes Formular. Darin wird die Teilnahme am Fest genehmigt.
Für die kleinen Matrosen findet am kommenden Samstag die Schuleinführung statt. Danach heißt es für alle: Segel hissen! Die Fahrt beginnt.

Quelle: Thüringer Allgemeine, Weimar Allgemein, 28. August 2012, TA WE9




Resonanz übertrifft Erwartungen


Bild: Silke Schinner und Mitarbeiter ihres Autohauses in Weimar. Foto: K.S.

Autohaus Schinner zieht nach über 100 Tagen Citroën-Autohaus erfolgreiche Bilanz

Für das Weimarer Familienunternehmen Schinner ist 2012 ein ganz besonderes Jahr. Beginnend mit Festlichkeiten zum 25. Betriebsjubiläum im Januar kann Mathias Schinner auf mehr als „100 Tage Autohaus Citroën“ zurückblicken. Der Geschäftsführer macht es kurz: „Wir sagen Danke“. Denn die vergangenen Wochen übertrafen alle Erwartungen.
Mit dem Bau des neuen Autohauses in der Erfurter Straße gewannen die Schinners viele neue Kunden hinzu. Vielleicht, mutmaßt Mathias Schinner, sei dieses Neukundeninteresse auch dem attraktiven Eröffnungsangebot geschuldet, das noch bis 30. April bestehen bleibt. Die Kampagne ermöglicht jeden Citroën-Fahrer in der Region, das Autohaus Schinner bei einer Jahresinspektion zu testen. Diese Inspektion erhält er kostenlos! Er zahlt nur das Material und keine Arbeitsleistung.
Dazu ist es notwendig, dass sich die Citroën Fahrer den kostenlosen Gutschein bei Schinner bis zum 30. April 2012 abholen. Dieser ist zwei Jahre gültig und kann bei der regulären Inspektion eingelöst werden. „Also nicht warten und unbedingt diese einmalige Chance nutzen! Wir sind uns sicher, dass wir Sie mit unseren Angeboten überzeugen werden, denn bei uns stimmen der Preis, die Leistung und der Service“, so Mathias Schinner.
Bei all den interessanten Angeboten der Marke Citroën, die vom Neuwagen bis hin zu fachgerechten Reparaturleistungen reichen, erhält die bisherige Vulko-Kundschaft natürlich weiterhin Reifen und Reparaturen zu gewohnt günstigen Konditionen. Der Geschäftsführer weist auf die gerade anlaufende „Räderwechselzeit“ hin. Glücklicherweise läuft dieses Procedere im Autohaus Schinner schnell ab, denn nach der Terminvereinbarung werden die eingelagerten Reifen in der Nacht vor dem Termin vorbereitet bzw. gewuchtet. Die Montierzeit verringert sich damit wesentlich. Nicht nur für Citroën, sondern auch für die anderen Hausmarken wie Opel, Chevrolet und Subaru gilt dieses Procedere.
Dabei sind alle Neuwagen (Opel, Citroën, Chevrolet und Subaru) ebenfalls in „Feierlaune“. Denn 2012 warten besonders günstige Angebote auf die Schinner-Kundschaft. Möglich machen dies besonders günstige „Einkaufspakete“ im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums. Wer schon kleine „Blessuren“ an seinem Auto entdeckte, wird die Frühlingsangebote der Karosserieabteilung und der hauseigenen Lackiererei schätzen lernen. Das sogenannte „smart repair“ garantiert ein kostengünstiges Reparieren der beschädigten Teile. Praktisch gestaltet sich auch die Tatsache, dass das Schinner-Autohaus mit den Versicherungen selbst abrechnet. So erfolgt eine mögliche Schadensabwicklung ohne jeden Stress für den Kunden.

Einen wichtigen Hinweis hat Mathias Schinner noch für alle Kunden mit geleasten oder finanzierten Fahrzeugen. Wenn hier mit den Händler oder der Bank eine garantierte Rückkaufverpflichtung vereinbart wurde, muss man unbedingt die Reparatur des Unfallschadens in der Vertragswerkstatt der Marke durchführen lassen; wenn nicht, entfällt diese Rückkaufverpflichtung eventuell. Dadurch können enorme Kosten auf die Kunden zukommen, welche ihre Fahrzeuge „nur“ in der Versicherungs-Vertragswerkstatt reparieren lassen. Also unbedingt mit dem verkaufenden Händler nach einem Unfall Kontakt aufnehmen.
„Wenn Sie und unmittelbar nach einem Unfall anrufen 03643 24620 (rund um die Uhr erreichbar durch 24 Stunden Werkstatt) kann Ihnen das nicht passieren. Unser Abschleppdienst bringt Sie nach Panne oder Unfall immer in die von Ihnen gewünschte Vertragswerkstatt. Natürlich beraten Sie unsere Kollegen umfassend, damit Ihnen kein weiterer Schaden entsteht und die Reparatur ohne Verzögerung beginnen kann. Selbstverständlich rechnen wir, bei Versicherungsdeckung, die entstehenden Kosten direkt mit den Versicherungen ab. Wir helfen allen ‚Fahrzeuglenkern‘ rund um die Uhr. Das verstehen wir im Autohaus Schinner unter ‚Service erleben!‘“, so Mathias Schinner. Kirsten Seyfarth

Quelle: Zeitfenster, interessantes und Unterhaltsames aus Apolda, Weimar und Umgebung 14.04.2012, S. 8




Kleiner Flitzer für den Chef


Bild: Helmut Büttner und Claus Schinner bei der Übergabe des Opel Ampera

Die Weimarer Stadtwerke rüsteten mit einem Opel ihre elektrisch betriebene Flotte von Dienstfahrzeugen auf

Weimar. Über äußerst ansehnlichen Zuwachs freuten sich gestern die Weimarer Stadtwerke. Mit einem elektrisch betriebenen Opel Ampera rüsteten sie ihre kleine Dienstfahrzeug-Kolonne auf, die allein mit Ökostrom betrieben wird.
Das Projekt „Mobil mit Weimar-Strom“ zur Unterstützung des Umweltschutzes in Weimar geht damit in die nächste Runde. Bereits seit 2008 beschäftigt sich das Unternehmen intensiv mit der Einsparung fossiler Brennstoffe. Ein motorisiertes Dreirad, ein vierrädriges Modell für Montageeinsätze und die Elektrofahrräder gehören schon zum elektrisch betriebenen Fuhrpark der Weimarer Stadtwerke. Genau wie den neuen Opel Ampera, der vom Autohaus Schinner übergeben wurde, speist die Solaranlage auf dem Hallendach der Stadtwerke alle elektrischen Dienstfahrzeuge.
Mit dem Opel verbindet das Unternehmen aber nicht nur die Idee, diese umweltschonende Variante für die Weimarer zugänglich zu machen, sondern auch die Verpflichtung, die regionalen Autohändler zu unterstützen. Dafür entwickelten sie ein „Elektroauto-Vorteilspaket“, das einen Ökostromvertrag beinhaltet sowie einen Ökobonus von 100 Euro, einen Vorortcheck beim Kunden zu seinen Möglichkeiten und den Anschluss der Anlage. Außerdem bekommen die Kunden eine Ladekarte, die ihnen ein bequemes Aufladen an Stromzapfsäulen wie etwa im Parkhaus der Weimarhalle und bald auch im Atrium ermöglicht. Einzige Bedingung: Der Fahrer des Elektroautos muss in Weimar wohnen.
Die Vorteile seines neuen Dienstautos erkundete Geschäftsführer Helmut Büttner bei einer Probefahrt schon am Tag vor der offiziellen Übergabe durch Claus und Mathias Schinner. „Man fühlt sich wie im Rolls-Royce“, versicherte Büttner, der nun bis zu seinem Ruhestand die Dienst-Tauglichkeit des Wagens testen wird. (bw)

Quelle: Thüringer Allgemeine, Weimar Allgemein, 30. März 2012, TA WE 3




Autohaus Schinner Weimar

Bild: Der neue Citroën DS5

Erstes Rendezvous mit Citroën DS5


Der französische Autobauer Citroën überrascht immer wieder mit visionären Fahrzeugkonzepten. Unbedingt muss man hinzufügen: die auch zur Realität werden. Auch mit dem Citroën DS5 wurde etwas vollkommen Neues geschaffen. Für seine Hybrid4-Technologie wurde er bereits mit dem „Goldenen Lenkrad“ ausgezeichnet. Das war Grund genug für das Weimarer Autohaus Schinner, Erfurter Straße 55, am ersten März-Sonnabend zu einer Premieren-Veranstaltung einzuladen. Viele Neugierige wollten schon mal einen Blick riskieren.
Ganz gleich ob die außergewöhnlich sparsamen und leistungsstarken Motoren, das von der Luftfahrt inspirierte Cockpit oder die unverwechselbaren Linienführung: Der Citroën DS5 setzt neue, bislang unbekannte Maßstäbe im Bereich Mobilität.

Quelle: Hallo Weimar+Apolda S. 16, 10. März 2012




Autohaus Schinner feiert 25-jähriges Bestehen

Bild: Übergabe der Schecks

Die Weimarer Tafel und das Tierheim erhalten großzügige Spenden


Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des Weimarer Autohauses Schinner bat die Geschäftsführung Kunden, Geschäftspartner und Gratulanten von Geschenken und Blumen abzusehen. Dafür sollte aber die Weimarer Tafel und das Tierheim mit einer Spende bedacht werden. Von diesem Vorschlag wurde rege Gebrauch gemacht. Es kamen so 3.900 Euro zusammen. Dafür sagen die Familie Schinner und das Team des Autohauses herzlich „Danke!“
Über 1.535 € können sich nun die Weimarer Tafel und über 2.365 € das Weimarer Tierheim freuen. Die symbolische Übergabe der Schecks fand kürzlich im Autohaus Schinner in der Erfurter Straße statt. Marco Madrow, Leiter der Weimarer Tafel und Matthias Zauche, Leiter des Tierheims, nahmen die Spenden entgegen. Das Autohaus Schinner unterstützt die Weimarer Tafel seit mehreren Jahren regelmäßig. Dazu gehören Lebensmittelspenden, die Zuckertütenaktion und finanzielle Unterstützung in der Vorweihnachtszeit.

Quelle: Hallo Weimar+Apolda S. 11, 18. Februar 2012




Familie Schinner überreichte Spenden


Bild: Übergabe der Schecks

Das Weimarer Tierheim und die Weimarer Tafel wurden gestern mit Schecks in Höhe von insgesamt 3900 Euro bedacht.

Weimar. Seit Jahren unterstützen Bärbel und Claus Schinner vom Autohaus Schinner die Weimarer Tafel und das Tierheim. Gestern überreichten die beiden Schecks über insgesamt 3900 Euro an die beiden Einrichtungen. Das Geld stammt aus der Spendenaktion, zu der die Familie anlässlich ihres 25-jährigen Firmenjubiläums aufgerufen hatte. Schinners baten die Festgäste in der Weimarhalle, statt Blumen und Wein lieber in die sozialen Einrichtungen zu investieren.
So konnte Marco Modrow, Leiter der Weimarer Tafel, gestern 1535 Euro entgegen nehmen. Die Summe will er für den alltäglichen Bedarf nutzen. Jeden Monat müsse die Tafel immense Materialkosten für die Lebensmittelsortierung aufbringen, sagt er. Dazu gehörten unter anderem Reinigungsmittel, Schürzen, Gummi-Handschuhe sowie der Strom für die Kühlanlagen. Am Tag muss die Einrichtung im Schnitt 120 Personen allein in Weimar versorgen. Von der Familie Schinner erhält die Tafel schon seit Jahren immer wieder Unterstützung in Form von Sachgeschenken, finanziellen Mitteln vor Weihnachten oder mit der Zuckertütenaktion im Sommer.
Auch das Tierheim in der Berkaer Straße profitierte gestern von der gemeinnützigen Aktion der engagierten Unternehmer. Denn die Tierliebe Claus Schinners kommt nicht nur dem Hauskater Simba zu Gute. Matthias Zauche, Leiter des Tierheims, nahm stolze 2365 Euro entgegen und sieht diese bereits als Zubrot für ein neues Katzenhaus. Momentan versorgt Zauche 38 Katzen, obwohl der Platz eigentlich nur für 35 Tiere ausreicht. Fünf neue Katzenstuben mit Außengehege sollen daher Abhilfe schaffen.
Für die Katzen sei ein Zusammenleben in kleineren Gruppen wesentlich stressfreier. Im Moment können die Tiere nämlich nur in zwei Gruppen geteilt werden. Für die neue Unterkunft stellt sich Zauche nicht nur eine gemütliche, sondern auch zweckmäßige Einrichtung vor. Bisher besteh zwar nur eine Bleistiftszizze, wie Zauche zugibt, doch ein erster Grundstein sei dank der großzügigen Spende gelegt. bw

Quelle: Thüringer Allgemeine TA AP 4, 16. Februar 2012




Autohaus Schinner feiert 25. Geburtstag

Bild: Familie Schinner
25 Jahre Autohaus Schinner: Opel-Verkaufschefin Imelda Labbe (2.v.r.) und Marketingdirektor Andreas Marx (l.) überbrachten die Glückwünsche.

Das Opel-Autohaus Schinner in Weimar hat sein 25-jähriges Firmenjubiläum begangen. "Das Autohaus Schinner ist ein gutes Beispiel für den gelebten Servicegedanken", sagte Opel-Verkaufsdirektorin Imelda Labbé am vergangenen Freitag anlässlich einer Festveranstaltung. Das Familienunternehmen habe mit seinem Qualitätsbewusstsein und seiner Kundennähe entscheidend zum Erfolg der Marke in Thüringen beigetragen. Zu den Festgästen gehörten auch Weimars Oberbürgermeister Stefan Wolf sowie Antje Tillmann, die CDU-Bundestagsabgeordnete für die Wahlkreise Erfurt, Weimar und Grammetal.

Das Autohaus wurde 1987 von Claus Schinner gegründet, seit 1990 besteht die Partnerschaft mit Opel. Mehr als 33.000 verkaufte Fahrzeuge und ein Stamm von rund 19.000 Kunden belegen die Akzeptanz in Thüringen. "Unser Aufstieg in der Region gründet sich auf Kundenzufriedenheit, erstklassigen Mitarbeitern sowie innovativen Ideen", erklärte Mathias Schinner, leitender Geschäftsführer und Sohn des Firmengründers. Besonders stolz sei er auf den Rundum-Service mit der 24-Stunden-Werkstatt. Schinner: "Wer sein Auto bis 20 Uhr abgibt, erhält den gewarteten Pkw am nächsten Morgen ab 6.30 Uhr zurück."

Pro Jahr setzt das Autohaus nach eigenen Angaben rund 650 Neu- und 1.000 Gebrauchtwagen ab. Der Jahresumsatz liegt aktuell bei ca. 17 Millionen Euro. In denn zwei Filialen in Weimar und der Niederlassung im thüringischen Kurort Bad Berka sind insgesamt 78 Mitarbeiter, darunter zehn Auszubildende, beschäftigt. Zur Angebotspalette zählen neben Fahrzeughandel und -service weitere Dienstleistungen wie Lackiererei, Teile- und Zubehör sowie eine Autovermietung. (rp)

Quelle: www.autohaus-online.de 30. Januar 2012




Die Familie ist alles

Bild: Familie Schinner

25 Jahre Autohaus Schinner – Große Festveranstaltung in der Weimarhalle

Weimar. (mb) Es waren weitaus mehr Gründe als die 17 Millionen Euro Jahresumsatz, 650 verkaufte Neu- und 1000 Gebrauchtwagen im Jahr, welche die Gäste am Freitagabend zu Hunderten in die Weimarhalle strömen ließen. Über ein viertel Jahrhundert hinweg hat das Familienunternehmen alle Höhen und Tiefen der Marktwirtschaft durchlebt. Die Firmengeschichte ist in dieser Zeit weder von der Familien-, noch von der Stadtgeschichte zu trennen.
Es war bereits kein typisches DDR-Ereignis, dass es die Schinners ohne Systemnähe schafften, sich im Jahre 1987 selbstständig zu machen. Hartnäckigkeit und Gevatter Zufall halfen. Denn Weimars Stadtverwaltung sah die Schinners damals am liebsten von hinten. Als der ehemalige Lehrbetrieb von Claus Schinner wegen Baufälligkeit geschlossen wurde, stimmte man schließlich zu.
Binnen acht Monaten errichtete Vater Claus und die damals 18 und 20 Jahre alten Söhne Andreas und Mathias nach Feierabend die kleine Kfz-Elektrik-Werkstatt in Ehringsdorf. Gut zwei Jahre später sollten sie erfahren, dass sie so in der Marktwirtschaft nicht überleben würden. Mit der Öffnung der Grenze ging Mathias Schinner nach Frankfurt und zum befreundeten Günter Knötgen nach Daun, um die Branche kennenzulernen. Die ernüchternde Erkenntnis: Wieder musste umgebaut werden. Es entstand der erste Weimarer Privatbetrieb mit einem Komplettangebot rund ums Auto.
Am 7. Juni 1990 wurde der Opel-Händler-Vertrag unterschrieben. Doch so groß der Grund zum Feiern war: Er enthielt auch die Auflage, erneut zu bauen. Opel sah voraus, was die Schinners damals nur mit Stirnrunzeln akzeptierten: Der Standort Ehringsdorf würde bald zu klein werden. So wurde der Neubau im Februar 1993 zwar groß gefeiert, doch Mutter Bärbel Schinner stehen noch im Rückblick die Harre zu Berge, wenn sie an die Grundstückssuche und die erneut nötige Finanzierung denkt. Zumal sich Ehemann Claus auch in andere Verantwortung nehmen ließ: 1993 wurde er zum Kreishandwerksmeister gewählt, der er über anderthalb Jahrzehnte bleiben sollte. Seit 1994 steht er zudem für Wirtschaftskompetenz im Stadtrat. Im Rückblick wirkt es für Außenstehende wie eine Fußnote, dass Mathias’ Ehefrau Silke 1995 ins Unternehmen eintrat. Doch mit ihr führte die Firma als eine der ersten gezielte Nachfragen zur Kundenzufriedenheit per Telefon ein. Immer wieder setzt die Firma so neue Maßstäbe, bis hin zum 24-Stunden-Service, der noch heute ziemlich einmalig ist.
Schon früh engagierte sich Mathias Schinner im Verband der Opelhändler. Ausgerechnet 2008 rückte er in den Vorstand des Händlerverbandes auf und erlebte so die Krise hautnah mit. So hatte das Familienunternehmen ein zusätzliches Autohaus in Bad Berka gebaut und eröffnet, die benachbarte Vulko aus der Insolvenz gekauft, das Autohaus in Süßenborn übernommen und den ersten zertifizierten Autogas-Fachbetrieb in Thüringen eröffnet. Im Rückblick aber blieb die Krise von General Motors dennoch die wirtschaftlich schwierigste Zeit: Über Nacht wurde eine Kreditlinie von drei Millionen Euro zum Fahrzeugeinkauf gekündigt. Wie eng Familien- und Firmengeschichte zusammenhängen, zeigen der Abschied von Andreas Schinner 2008, der sich in Kroatien selbstständig machte, und die Krebsdiagnose für Senior Claus Schinner im Jahr 2010. Damit änderte sich von einem Tag auf den anderen alles. Sein eiserner Wille und der Rückhalt der Familie und Firma waren jetzt für den Firmengründer das Wichtigste. Dabei erwies es sich als weitsichtig, dem älteren Sohn langfristig Verantwortung zu übertragen.
Nach solchen Schicksalsschlägen gewinnt die Aussage, dass Krankheit und Krise Monate zurück liegen, immens an Gewicht. Claus Schinner ist i Firma und Stadtrat zurück. 2011 wurde das neue Autohaus mit der Marke Citroën eröffnet. Damit beschäftigt das Unternehmen derzeit 78 Mitarbeiter an drei Standorten. Permanent wurden über die Jahre Lehrlinge ausgebildet, derzeit sind es zehn. In 25 Jahren wurden aber auch 33 000 Fahrzeuge verkauft. 15 000 Stammkunden kommen mindestens zweimal im Jahr in die Firma, die gestern ihren großen Tag hatte.

Quelle: TLZ, ZA WE 4, 28. Januar 2012




Familienunternehmen aus Weimar

Bild: Familie Schinner

Weimar. Theoretisch müsste inzwischen jeder zweite Weimarer ein Auto aus dem Familienunternehmen Schinner besitzen. Diese Rechnung machte gestern Abend Oberbürgermeister Stefan Wolf auf. Denn in den nunmehr 25 Jahren ihres Bestehens verkaufte die Firma 3 000 Fahrzeuge. Wolf, vom Moderator der Festveranstaltung als „enger Vertrauter“ der Schinners angekündigt, trat als Laudator auf und sprach von einer „Erfolgsgeschichte der Weimarer Wirtschaft“. Die Familie habe seit 1987 Mut, Organisationstalent und Dienstleistungsbewusstsein bewiesen.
Schinners machten die Weimarhalle gestern gleichzeitig zu Bankettsaal und Autohaus. 30 Gala-Tische standen im Saal, zehn Automodelle von Opel und Citroën auf den Gängen.
Es waren indes weitaus mehr Gründe als die 17 Millionen Euro Jahresumsatz, 650 verkaufte Neu- und 1000 Gebrauchtwagen im Jahr, welche über 300 Gäste dorthin strömen ließen. Unter ihnen waren auch die Exekutivdirektorin von Opel Deutschland, Imelda Labbé, und Jörg Seemann, Vertriebsdirektor bei Citroën Deutschland. Über ein Vierteljahrhundert hinweg hat das Familienunternehmen Schinner alle Höhen und Tiefen der Marktwirtschaft durchlebt. Die Firmengeschichte ist in dieser Zeit weder von der Familie-, noch von der Stadtgeschichte zu trennen.
Es war bereits kein typisches DDR-Ereignis, dass es Schinners ohne Systemnähe schafften, sich 1987 selbstständig zu machen. Hartnäckigkeit und Gevatter Zufall halfen. Denn Weimars Stadtverwaltung sah die Schinners damals am liebsten von hinten. Als der ehemalige Lehrbetrieb von Claus Schinner wegen Baufälligkeit geschlossen wurde, stimmte man schließlich zu.
Binnen acht Monaten errichtete Vater Claus und die damals 18 und 20 Jahre alten Söhne Andreas und Mathias nach Feierabend die kleine Kfz-Elektrik-Werkstatt in Ehringsdorf. Gut zwei Jahre später sollten sie erfahren, dass sie so in der Marktwirtschaft nicht überleben würden. Mit der Öffnung der Grenzen ging Mathias Schinner nach Frankfurt und zum befreundeten Günter Knötgen nach Daum, um die Branche kennenzulernen, wie sie sich bald auch im Osten des Landes entwickeln würde. Die ernüchternde Erkenntnis: Wieder musste umgebaut werden. Es entstand der erste Weimarer Privatbetrieb mit einem Komplettangebot rund ums Auto samt allen Problemen: Finanzierung, Mitarbeiter, Weiterbildung und ein Händlervertrag.
Am 7. Juni 1990 wurde der Opel-Händler-Vertrag unterschrieben. Doch so groß der Grund zum feiern war: Er enthielt auch die Auflage, erneut zu bauen. Opel sah voraus, was die Schinners damals nur mit Stirnrunzeln akzeptierten: Der Standort Ehringsdorf würde bald zu klein werden. So wurde der Neubau im Februar 1993 zwar groß gefeiert, doch Mutter Bärbel Schinner stehen noch im Rückblick die Haare zu Berge, wenn sie an die Grundstückssuche und die erneut nötige Finanzierung denkt. Zumal sich Ehemann Claus auch in andere Verantwortung nehmen ließ. 1993 wurde er zum Kreishandwerksmeister gewählt, der er über eineinhalb Jahrzehnte bleiben sollte. Seit 1994 steht er zudem für Wirtschaftskompetenz im Weimarer Stadtrat.
Im Rückblick wirkt es wie eine Fußnote, dass Mathias’ Ehefrau Silke 1995 in die Firma eintrat. Doch mit ihr führte diese als eine der ersten gezielte Nachfragen zur Kundenzufriedenheit per Telefon ein. Immer wieder setzt die Firma so neue Maßstäbe, bis hin zum 24-Stunden-Service, der noch heute ziemlich einmalig ist.
Schon früh engagierte sich Mathias Schinner im Verband der Opelhändler. Ausgerechnet 2008 rückte er in den Vorstand des Händlerverbandes auf und erlebte so die Krise hautnah mit. So hatte das Familienunternehmen ein zusätzliches Autohaus in Bad Berka gebaut und eröffnet, die benachbarte Vulko aus der Insolvenz gekauft, das Autohaus in Süßenborn übernommen und den ersten zertifizierten Autogas-Fachbetrieb in Thüringen eröffnet. Im Rückblick aber blieb die Krise von General Motors die wirtschaftlich schwierigste Zeit: Über Nacht wurde eine Kreditlinie von drei Millionen Euro zum Fahrzeugeinkauf gekündigt.
Wie eng Familien- und Firmengeschichte zusammenhängen, zeigen der Abschied von Andreas Schinner 2008, der sich in Kroatien selbstständig machte, und die Krebsdiagnose für Claus Schinner 2010. Damit änderte sich von einen Tag auf den anderen alles. Sein eiserner Wille und der Rückhalt in der Familie waren jetzt für den Firmengründer das Wichtigste. Dabei erwies es sich als weitsichtig, dem älteren Sohn langfristig Verantwortung zu übertragen. Um die Firma musste er sich also keine Sorgen machen. Nach solchen Schicksalsschlägen gewinnt die Aussage, dass Krankheit und Krise Monate zurück liegen, immens an Gewicht. Claus Schinner ist in Firma und Stadtrat zurück. 2011 wurde ein neues Autohaus mit der Marke Citroën eröffnet. Damit beschäftigt das Unternehmen derzeit 78 Mitarbeiter an drei Standorten. Permanent wurde n über die Jahre Lehrlinge ausgebildet, derzeit sind es zehn. Und 15 000 Stammkunden kommen mindestens zweimal im Jahr in die Firma.
Wie eng Familien- und Firmengeschichte zusammenhängen, zeigen der Abschied von Andreas Schinner 2008, der sich in Kroatien selbstständig machte, und die Krebsdiagnose für Claus Schinner 2010. Damit änderte sich von einen Tag auf den anderen alles. Sein eiserner Wille und der Rückhalt in der Familie waren jetzt für den Firmengründer das Wichtigste. Dabei erwies es sich als weitsichtig, dem älteren Sohn langfristig Verantwortung zu übertragen. Um die Firma musste er sich also keine Sorgen machen. Nach solchen Schicksalsschlägen gewinnt die Aussage, dass Krankheit und Krise Monate zurück liegen, immens an Gewicht. Claus Schinner ist in Firma und Stadtrat zurück. 2011 wurde ein neues Autohaus mit der Marke Citroën eröffnet. Damit beschäftigt das Unternehmen derzeit 78 Mitarbeiter an drei Standorten. Permanent wurde n über die Jahre Lehrlinge ausgebildet, derzeit sind es zehn. Und 15 000 Stammkunden kommen mindestens zweimal im Jahr in die Firma.

Quelle: Thüringer Allgemeine 28. Januar 2012




Pressemitteilung - 25 Jahre Autohaus Schinner

Bild: VIP-Jubiläumsfeier 25 Jahre Schinner Weimar, 27.01.2012 Opel Autohaus Schinner e.K.

Am Freitag dem 27.01.2012 feierte die Familie Schinner ihr 25-jähriges Jubiläum. Über 300 Gäste strömten aus diesem Anlass in die Weimarhalle um mitzufeiern und überbrachten unzählige Glückwünsche.

Mut, Organisationstalent, Dienstleistungsbewusstsein, Hartnäckigkeit und das Mitarbeiter Team verholfen der Familie Schinner in den letzten 25 Jahren zu 33.000 verkaufen Autos und drei Autohäusern mit momentan 78 Angestellten.

Die verantwortliche Exekutivdirektorin der Adam Opel AG, Imelda Labbé, Vertriebsdirektor Jürgen Keller (Adam Opel AG), Marketingdirektor Andreas Marx (Adam Opel AG), Vertriebsdirektor Jörg Seemann (Citroën Deutschland), Marketingdirektorin Sevilay Gökkaya (Citroën Deutschland), der Oberbürgermeister der Stadt Weimar Stefan Wolf, Bundestagsabgeordnete Antje Tillmann, der Bürgermeister Weimars Christoph Schwind, die Weimarer Zwiebelmarkkönigin Sarah Huber und viele weitere Prominente Gäste aus Weimar und der Weimarer Wirtschaft feierten bis in die späten Abendstunden.

Zwei Überraschungsgäste kamen am Abend mit einem großen Feuerwerk in die Weimarhalle. Der Neue Citroën DS5 und der neue Opel Ampera, die die Gäste genauso beeindrucke, wie ihr gewaltiger Auftritt.

Entertainer und Moderator Andreas Trillhase führte die Gäste durch den Abend und die Weimarer Band „Rest of best“ sorgte bis in die frühen Morgenstunden mit ihrem a cappella Auftritt für hervorragende Stimmung.

Seit 1990 beschreitet das 1987 in Weimar gegründete Familienunternehmen den Erfolgsweg. „Unser Aufstieg in der Region gründet sich auf Kundenzufriedenheit, erstklassige Mitarbeiter sowie innovative Ideen“, erläutert Mathias Schinner, Sohn des Firmengründers Claus Schinner und leitender Geschäftsführer, das Erfolgsrezept des Unternehmens. „‚Service erleben‘ heißt für uns mehr zu tun, als der Kunde erwartet. Wir bieten hohe Qualität zum bestmöglichen Preis-Leistungs-Verhältnis“, ergänzt Schinner, der seit 2008 im Vorstand des Verbandes der deutschen Opel-Händler mitarbeitet.

„Das Autohaus Schinner ist ein gutes Beispiel für den gelebten Servicegedanken“, betonte Imelda Labbé, Executive Director Sales, Marketing and Aftersales von Opel in Deutschland anlässlich der abendlichen Festveranstaltung. „Das Unternehmen hat mit seinem ausgeprägten Qualitätsbewusstsein und seiner Kundennähe entscheidend zum Erfolg der Marke Opel in Thüringen beigetragen. Ich bin sicher, dass wir diesen Weg noch lange gemeinsam gehen werden.“

Mit der 1992 eingeführten Schinner-Card (hier erhalten allen Neuwagenkunden 10 Jahre die Inspektionslohnkosten geschenkt) und der 24-Stunden-Werkstatt sind einmalige Serviceleistungen umgesetzt welche seines gleichen im Markt suchen. Besonders stolz ist das Unternehmen auf seinen 24-Stunden-Werkstatt. „Wer sein Auto bis 20 Uhr abgibt, erhält den gewarteten Pkw am nächsten Morgen ab 6.30 Uhr zurück“, erklärt Schinner.

Pro Jahr setzt Schinner rund 650 Neu- und 1.000 Gebrauchtwagen ab, der Jahresumsatz liegt aktuell bei circa 17 Millionen Euro. Das Autohaus betreibt zwei Standorte in Weimar. Einer mit Opel, Chevrolet, einen seit November 2011 mit Citroën und seit 2000 eine weiteren Standort im thüringischen Kurort Bad Berka mit Opel und Subaru.
Insgesamt 78 Mitarbeiter, darunter zehn Auszubildende, sind derzeit bei Schinner beschäftigt. Zur Angebotspalette zählen neben Neu- und Gebrauchtwagenhandel weitere automobile Dienstleistungen wie Reparaturwerkstatt, Lackiererei, Teile und Zubehör sowie eine Autovermietung.


Quelle: Autohaus Schinner e.K. Weimar, 27.01.2012

Bilder:
Bild: VIP-Jubiläumsfeier 25 Jahre Schinner (1) Bild: VIP-Jubiläumsfeier 25 Jahre Schinner (2) Bild: VIP-Jubiläumsfeier 25 Jahre Schinner (3)
Bild: VIP-Jubiläumsfeier 25 Jahre Schinner (4) Bild: VIP-Jubiläumsfeier 25 Jahre Schinner (5) Bild: VIP-Jubiläumsfeier 25 Jahre Schinner (6)
Bild: VIP-Jubiläumsfeier 25 Jahre Schinner (7)


Bild: Familie Schinner

Das "Schinner-Jahr" ist eröffnet


Ein Weimarer Autohaus feiert nun sein 25-jähriges Bestehen

Am vergangenen Sonntag war das Weimar Autohaus Schinner in der Erfurter Straße ein richtiger Wallfahrtsort. Mit einer Jubiläumsparty wurden die Schinner-Festwochen anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums eröffnet. Als kleine Werkstatt für Kfz-Elektrik hatte Claus Schinner die Firma im Jahr 1987 in Ehringsdorf gegründet. Heute gehört das Unternehmen zu den führenden Autohändlern in Thüringen.

Gegenwärtig sind in dem Familienunternehmen (in Weimar und Bad Berka) 78 Mitarbeiter beschäftigt. Mehr als 30 von ihnen schon über 10 Jahre.
Inzwischen führt das Unternehmen vier Marken an dan Standorten in Weimar und Bad Berka: Opel, Chevrolet, Subaru ... Jüngstes "Kind" ist ein Citroën-Autohaus in direkter Nachbarschaft des Hauptsitzes.
Besucher konnten sich bei Führungen durch den inzwischen auf imposante Größe gewachsenen Firmenkomplex ein Bild machen, wie es jenseits von Werkstatt und Verkaufspavillon in der Karosseriewerkstatt, in der Lackiererei, in der Aufbereitung oder im Lager aussieht. Vielleicht wird ja aus den "Festwochen" wirklich noch ein "Schinner-Jahr". Das 25. Jubiläumsjahr steckt voller Sonderangebote und Überraschungen. Live erleben bei einer Probefahrt konnte man schon die Neuen: den Opel Zafira Tourer, den Opel Astra GTC, und Opel Ampera. Freigegeben wurden zwei Opel Sondermodelle, dem Corsa- und Astra-"Schinner25".
Davon gibt's jeweils nur 25 Stück mit einer exquisiten Ausstattung und zu einem Super-Preis. Andere Modelle werden folgen. Jeden Monat etwas anderes. Jedoch alles in limitierter Auflage.
"Nur unsren Service limitieren wir nicht!", so Junior-Chef Mathias Schinner. "Wir werden weiter daran arbeiten, dass 'Service erleben!' für unsere Kunden echt 'griffig' bleibt."

Quelle: Hallo Weimar+Apolda S. 11, 21. Januar 2012




Bild: Lehrlinge des Autohaus Schinner

Mit insgesamt zehn Auszubildenden gehört das große und bekannte Weimarer Autohaus Schinner zu den langjährigen herausragenden Ausbildungsbetrieben der Region. Erstmalig in der Geschichte des Unternehmens lernt eine Auszubildende in der Werkstatt. Das Große Interesse ist den "Neuen" Tom Müller, Jessica Haberkorn und Benjamin Böhme anzusehen.

Foto: Seyfarth

Quelle: Thüringer Allgemeine - Sonderbeilage AZUBI gesucht! S. 26, 20. Januar 2012




Bild: Familie Schinner und Michael Hatz

Bunte Jubiläumsparty


Autohaus Schinner feiert mit über 1000 Gästen sein 25-jähriges Bestehen

Weimar. Das Autohaus Schinner, 1987 in Ehringsdorf gegründet, feierte mit einer gelungenen Jubiläumsparty das 25-jährige Bestehen seines Familienunternehmens. Über 1000 Gäste, darunter Zwiebelmarktskönigin Sarah, kamen in die Erfurter Straße um zu gratulieren und die neusten Opel-Modelle Zafira, Astra GTC, Combo und das Elektroauto Ampera in Augenschein zu nehmen. Führungen gab durch die Werkstatt und bei einem angebotenen Pannenkurs sogar eine Urkunde. Hauptpreise eines Gewinnspiels waren ein Erlebnistag mit dem Opel Ampera sowie Sicherheitschecks für Privatenwagen.

Quelle: Allgemeiner Anzeiger Weimar/Apolda S. 8, 18. Januar 2012




Schinner feiert 25-jähriges Bestehen


Das Familienunternehmen beschäftigt heute 78 Mitarbeiter an drei Standorten in Weimar und Bad Berka

Bild: Steckdose statt Zapfpistole Weimar. Mit einer Jubiläumsparty hat das Autohaus Schinner gestern seine Festwochen zum 25-jährigen Firmenjubiläum eingeläutet. Als kleine Werkstatt für Kfz-Elektrik hatte Claus Schinner die Firma im Jahr 1987 in Ehringsdorf gegründet. Inzwischen entwickelte sich der Handwerksbetrieb zu einem führenden Automobilhändler in Thüringen.
Dafür sprachen gestern auch die Besucherzahlen an Weimars Erfurter Straße. Bereits zum Mittag hatten sich 450 Gäste beim Gewinnspiel registriert, bei dem es einen Tag mit dem neuen Opel-Elektroauto zu gewinnen gab, den der Hersteller auch bei Schinner der Öffentlichkeit präsentierte. Als die Pforten 18 Uhr schlossen, da waren es weit über 1000 Besucher, die zum "Angrillen" vor dem Bratwurtsrost zeitweise eine lange Schlange gebildet hatten. Mit Sarah Huber machte zwischenzeitlich auch Weimars Zwiebelmarkt-Königin dem Jubilar ihre Aufwartung. Denn das Autohaus unterstützt die Wahl der Weimarer Symbolfigur seit Anbeginn.
Als in Weimar vor 22 Jahren die erste Zwiebelmarkt-Königin gewählt wurde, da hatte Claus Schinner gerade seinen ersten Vertrag als Opel-Händler unterschrieben. Inzwischen führt das Unternehmen vier Marken an drei Standorten in Weimar und Bad Berka. Jüngstes Kind ist ein Citroën-Autohaus in direkter Nachbarschaft des Hauptsitzes.
Derzeit beschäftigt das Familienunternehmen in Weimar und Bad Berka 78 Mitarbeiter. Mehr als 30 von ihnen halten der Firma - ohne die Familienangehörigen mitzuzählen - schon seit über 10 Jahren die Treue. Dienstälteste Mitarbeiter sind Werkstattmeister Andreas Hartung und Verkaufsberater Jens Kühnel.
Für die Gäste hielten die Mitarbeiter gestern auch nicht alltägliche Angbote bereit. So konnten sie bei Führungen durch den inzwischen auf imposante Größe gewachsenen Firmenkomplex auch erfahren, wie es jenseits von Werkstatt und Verkaufspavillon in der Karrosseriewerkstatt, in der Lackierei, in der Aufbereitung oder im Lager aussieht.

Quelle: Thüringer Allgemeine TA WE 1, 16. Januar 2012